Die Munay-Ki Riten sind Einweihungen aus der Tradition der Q’eros (Nachfahren der Inka), die ursprünglich von den Medizinmännern und Medizinfrauen aus den Tälern des Himalayas abstammen. Sie wurden von Sibirien kommend in der letzten Eiszeit vor ca. 30’000 Jahren über die zugefrorene Beringsee nach Amerika gebracht. In allen schamanischen Traditionen gibt es diese Einweihungsriten, sie unterscheiden sich vielleicht etwas in der Ausführung, aber die Grundessenz ist die gleiche. In den hohen Anden Perus konnte dieses Wissen in reiner Form bis heute überleben.
Munay bedeutet bedingungslose Liebe – im Sinne von: „Ich erkenne mich in dir“ und Ki steht für Kraft.
Diese Riten werden vom Lehrer an den Schüler weitergegeben und können nicht anders erworben werden. Sie informieren unser Energiesystem und heben es in eine höhere Schwingung. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig in Liebe unser Wissen weiter zu geben und beim Übergang der Erde in eine neue Dimension die Menschen zu unterstützen.
Es gibt traditionell 9 Riten, die auf mehrere Tage verteilt weiter gegeben werden um das Energiesystem nicht zu überfordern.
Es gibt noch 2 zusätzliche Riten, die Frauen und Männer unterstützen sollen:
Diese beiden Riten sind speziell für Frauen bzw. Männer und können auch nur von diesen an diese weiter gegeben werden.
„Die Queros wissen: Wenn wir von den Fesseln der Zeit befreit sind, kann die Zukunft wie eine riesige Hand in die Vergegenheit greifen und uns vorwärts ziehen. Wir können von dem Menschen beinflusst werden, der wir einmal sein werden.“

