Jeder Mensch hat ein Energiefeld um ihn herum, dass auch oft als Aura bezeichnet wird. In diesem Energiefeld ist alles gespeichert (Emotionen, Traumatas, Verletzungen, Liebe,…).

Wir nehmen unbewusst die Energie anderer Menschen mit denen wir interagieren wahr, da bei jeder Begegnung unsere Energiefelder interagieren. Unser Energiefeld nimmt wahr, wenn es der Person uns gegenüber nicht gut geht oder sie wütend/traurig ist. Das kann auch unser Energiefeld beeinflussen. Für manche (meist sehr offene) Menschen sind Menschenmengen sehr anstrengend, weil sie sich nicht gut von den anderen abgrenzen können. Andere machen ihr Energiefeld fast komplett zu um sich zu schützen, aber so können sie an den ganzen schönen Gefühlen und Energien nicht teilhaben.

In der Tradition der Q’eros (Inka-Nachfahren) werden den Menschen energetische Schutzbänder gegeben, die sie vor äusseren Energieeinflüssen schützen. So können sie in ihrer Kraft bleiben und nur das in ihr Energiefeld lassen, was sie auch wirklich dort haben wollen.
Man kann sich das vorstellen wie ein unsichtbarer Schutzmantel, den man ausdehnen und an sich heranziehen kann, wie man gerade möchte unabhängig vom eigenen Energiefeld.

Die Schutzbänder sind Teil des Munay-Ki Workshops, können aber auch getrennt davon gegeben werden. Sie sind mit den 4 Elementen verbunden (Erde, Wasser, Feuer, Luft) sowie mit Sonne und Mond. So ist man tief mit Mutter Erde verwurzelt, aber auch mit dem Kosmos verbunden. Dadurch kommen wir wieder in unsere Kraft.

Ich kann die energetischen Schutzbänder nur jedem empfehlen. Es eignet sich auch sehr gut für Kinder.

„Es ist dein göttliches Recht und deine spirituelle Pflicht, dein Energiefeld vor unerwünschten Einflüssen zu schützen. Wie der Mahatma weise sagte: Lass niemanden mit seinen schmutzigen Füßen durch deinen Geist gehen.“

Anthon St. Maarten